In einem Artikel berichtet Spiegel.de, warum man Kindern mehr schadet, als hilft, wenn man sie mit dem Auto zur Schule fährt.
Am besten ist es, wenn Kinder gemeinsam mit Freunden zur Schule kommen. Und zwar mit dem Rad, zu Fuß, oder im Schulbus. Wer seine Kinder zur Schule bringt, nimmt ihnen die Chance, die Umgebung
gemeinsam mit Anderen zu erkunden. Man vermittelt ihnen außerdem, dass der Schulweg gefährlich wäre, und alleine nicht zu bewältigen.
Daneben finden sich noch lustige (aber leider wahre) Begebenheiten von überfürsorglichen Eltern aus dem Schulalltag:
"Unsere Grundschule beginnt um acht Uhr", erzählt eine Lehrerin. Um 20 Minuten vor acht rief eines Morgens eine Mutter an:
Mutter: "Frau XY, was unterrichten Sie in der ersten Stunde?"
Lehrerin: "Warum wollen Sie das wissen?"
Mutter: "Ja, mein Kind schläft noch, soll ich es wecken?"
Auch wenn wir bei uns in Ried weit weg davon sind, ist es oft sehr interessant, einen Blick zu den Nachbarn zu werfen.
Weitere Zitate und den ganzen Artikel findet ihr auf Spiegel.de.
Der Deutsche Automobil-Club ADAC zeigt hier Statistiken, warum Eltern ihre Kinder bringen, und welche Probleme das im Verkehr verursachen
kann.
Zum Schmunzeln - aber (leider) aus dem Alltag - berichtet das Buch Verschieben Sie die Deutscharbeit - mein
Sohn hat Geburtstag (gefunden bei Thalia.at).
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